„Ich könnte sagen, dass ich Law nicht verstand, dass er ein Rätsel war, doch das war nicht richtig.
Auf ein Rätsel gab es immer eine Lösung und bei Law war ich mir wirklich nicht sicher, ob eine existierte.“
Ruffy kehrt aus mehreren Gründen nach vier Jahren in seine Heimatstadt zurück, wo er sofort von seinen früheren besten Freunden empfangen wird. Die WG, in der er fortan leben will, besteht aus dem Bruder seiner besten Freundin und einem Studenten, der Law genannt wird. Schon bei der ersten Begegnung mit ihm, steht für Ruffy fest, dass zwischen ihnen etwas Besonderes ist...
Law x Ruffy | Real Life | USA | Shonen - Ai
„Jetzt bleibt uns nichts von Dir
als die Erinnerung an
Deine Augen
Dein Lächeln
Deine Hände
in den Herzen der Menschen
die Dich lieben.“
Als ich die Augen öffnete und aus dem Fenster sah, konnte ich feststellen, dass wir uns nicht mehr ganz so hoch oben in der Luft befanden. Als ich das letzte Mal nachgesehen hatte, war der Himmel so unklar gewesen, dass man nichts hatte sehen können. Ein kleines Lächeln erschien auf meinen Lippen, als ich Häuser weit unter den letzten Wolken sah, die aus dieser Entfernung ziemlich mickrig wirkten.
Es fühlte sich merkwürdig an, an den Ort zurückzukehren, den ich vor so langer Zeit verlassen hatte. Besonders jetzt, wo sich so viel verändert hatte. Diese Veränderungen stimmten mich unruhig und ließen meine Hände unangenehm kribbeln. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es wird eine Short-Story mit 2 Kapiteln, einem Prolog und Epilog. Nichts großes, aber es entsprang mal wieder meinem Gehirn.
Bisschen Drama/Lemon/Fluff mit meinem Liebslings Pair von Naruto.
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Story by Kanaria
Charaktere by Masashi Kishimoto
Pictures by deviantart/nami64
Sasuke war ihr ein und alles. Sie waren zusammen in den Kindergarten gegangen, hatten den ersten Schultag überstanden und zusammen alles andere erlebt. Ihre Eltern waren damals gute Freunde gewesen und als Mikoto schwanger geworden war, war Sakuras Mutter ihr vier Monate danach gefolgt. Dementsprechend hatten sie schon als Babys zusammen in der Krippe gelegen.
Mit von der Partie immer ihr bester Freund Naruto.
Als sie älter geworden waren, waren Naruto und Sasuke richtige Sportfanatiker geworden. Sasuke war von seinem Vater zwar schon immer gefördert worden, aber mit Naruto wurde es exzessiver. Sie machten zusammen Kampfsport und bereicherten jedes Sportteam.
Sakura schloss sich irgendwann an, wollte nicht alleine Zuhause rumsitzen, während ihre Freunde keine Zeit für sie hatten.
Ein Spiel, mit falschem Ausgang, führt zu einem Duell zwischen zwei eiskalten Gegnern.
Jedes Mal, wenn ich dieses Lied höre, muss ich an Sesshomaru denken und mir spuken dann gewissen Szenen durch den Kopf. Deswegen habe ich mich hingesetzt und eine FF verfasst. In der Überlegung war sogar etwas Längeres, dann habe ich mich jedoch für die kurze Version, eher für eine sehr kurze Version, entschieden.
Immerhin wollte ich schon länger wieder eine DU FF schreiben, um damit meinen unzähligen Lesern zu danken. Besonders denen, die mir nicht still die Treue halten, sondern mich auf ihre Weise motivieren. Bei meiner spärlichen Freizeit hätte ich sonst das Schreiben bereits aufgegeben.
Allerdings musste ich beim Refrain die Zeitform ändern, damit es in die FF passt. Die komplette Lyrik habe ich am Ende der Geschichte eingefügt.
Ein Spiel, mit falschem Ausgang, führt zu einem Duell zwischen zwei eiskalten Gegnern.
Sora kommt im Rahmen eines Schüleraustausches nach Japan, wo er Riku, seinen Austauschschüler kennen lernt.
Was die beiden alles erleben, könnt ihr in der Geschichte lesen.
Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt
von Chibi_Isa
RikuXSora
Tada, eine neue Story aus meiner Feder.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Viel Spaß beim Lesen
Chibi_Isa
PS: Verzeiht mir bitte etwaige Fehler in Englisch. Ich hab mein Bestes versucht.
Kapitel 1: Ankunft in Japan
Rikus POV
Heute ist es also soweit, die Austauschschüler kommen. Ich kann gar nicht sagen wie sehr mich das ankotzt, was soll ich mich um so nen Trottel aus Kanada kümmern??
Aber nein, die ganze Klasse MUSS ja mitmachen. Das Youth Exchange Programme gibt jungen Menschen die Möglichkeit neue Freunde und andere Länder kennen zu lernen, so war der Slogan auf den Plakaten, die überall bei uns in der Schule hängen.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Jeanne, die Kamikaze-Diebin, Time Stranger Kyoko, Fullmoon wo sagashite
Tja ne neue Kurzbeschreibung... naja ich find die ist meine beste, aber ich find sie trotzdem schlecht... naja lest und scheibt mir ein Kommentar mit ernst gemeinter Kritik ich komm damit klar danke
Es war dunkel. Ich irrte die dunklen Straßen und Gassen entlang. Es war furchtbar still, obwohl es regnete. Kein Licht in keinem Fenster, die Gasse war wie ausgestorben. Ich tastete mich an der Mauer entlang. Sie war rau, ganz und gar nicht wohltuend unter meinen Fingern. Ich blieb stehen. Ich fühlte mich als wäre ich zehn Kilometer gerannt ohne Pause zu machen oder Luft holen zu können. Ich wollte schreien, konnte es aber nicht. Wo bist du? Ich fand ihn nicht. Die Gasse war unendlich lang. Verdammt, wo bist du? Ich lief weiter. Chiaki ich finde dich schon noch.
Ich rannte wie von einer Bulldogge verfolgt. Das Kleid hing schwer an meinen Schultern. Ich war tropfnass und mir war bitterkalt. Urplötzlich. Ein Licht am Ende der Gasse. Ich spurtete drauf zu, wild entschlossen ihn zu finden. Ich hörte was. Ich hatte das Gefühl seit Stunden wieder etwas zu hören.
Hinata trifft auf Eloisa - und ihr Name bedeutet ebenfalls Sonne.
Das Gefühl, als der Volleyball gegen seine Hand prallt und er diesen mit Schwung über das Netz schlägt. Das Geräusch, als der Volleyball auf der anderen Seite auf dem Boden landet und wieder abprallt und weiter springt.
„Yeah!” Mit einem Hochgefühl landet Hinata auf dem Boden und grinst breit, während er einen lauten Schrei durch die Sporthalle hallen lässt.
„Gut gemacht, Hinata!” Yamaguchi streckt seinem Mannschaftskameraden einen Daumen nach oben entgegen.
„Ja, das kann man so sagen”, ertönt auch von der Seite aus, wo Coach Ukai steht, die Hände in die Hüften gestemmt und sehr zufrieden wirkt.
Hinatas Grinsen verbreitert sich, bis …
„Achte gefälligst besser darauf, wann du abspringst! Das war ja total amateurhaft!”
Sofort reißt Hinata seinen Kopf herum und funkelt den neben sich Stehenden wütend an. Kageyama sieht ihn von oben herab an.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
Als beide sich hin gesetzt hatten, stich Kakashi über Sarah's Geschicht. Sarah schlief sehr schnell ein, nach einer Stunde stand Kakashi auf und brachte Sarah in ihren Zimmer, nach dem er sie ins Bett gebracht hatte wollte er raus gehen.
„Trinkst du da ernsthaft Absinth?“
Der Schwarzhaarige zuckte überrascht zusammen, als unerwartet eine schlanke farblose Hand in seinem Sichtfeld auftauchte und ihm in einer fließenden Bewegung das Glas aus den Fingern stahl.
„Ziemlich klischeehaft, find
Auf dem Rasen liegen. Die Augen geschlossen, hoffend das die Sonne einen nicht verbrennt.
Die leichte Brise die das Wetter erträglicher macht, über das verschwitzte Gesicht wehen spüren.
Vom anderen Ende der Wiese sind Unterhaltungen zu hören.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"Du bist so ruhig. Ist alles okay?” Als Akira die Stimme seines besten Freundes Kouyou hörte, zuckte er kaum merklich zusammen. Er wandte seinen Blick in die Richtung des Brünetten und sah ihn fragend an.
“Ich habe dich gefragt, ob alles okay ist.